Grauer Wal aus Stahl

Vorwort

Das hier habe ich vor fast einem Jahr für die Schule geschrieben. Mein Deutsch ist noch nicht so gut, aber ich wollte zeigen, was mich wirklich begeistert:

Ich liebe Technik – besonders Maschinen, die etwas bewegen. Züge und Autos sind okay, aber U-Boote faszinieren mich total! Warum? Stell dir vor, man taucht mit einem U-Boot – das muss total magisch sein! Auch wenn ich noch nie in einem war, finde ich die Idee davon megacool.

Eigentlich erzähle ich nicht so viel über mich… aber bei U-Booten platze ich vor Neugier!


Mein Gedicht: Grauer Wal aus Stahl

Tief unten, wo kein Licht mehr scheint,
ein grauer Wal aus Stahl sich eint.
Nicht Fisch, nicht Tier, nur Eisen kalt,
eine geheime Reise, uralt.

Propeller drehen, leise, sacht,
durch dunkle Fluten, Tag und Nacht.
Augen aus Glas, die Welt so klein,
ein Blick hinaus, ein stummer Schrein.

Männer drin, ein fester Bund,
im Bauch des Wals, zur Geisterstund’.
Geräusche hallen, dumpf und fern,
ein Spiel mit Angst, was sie so gern… (fast!)

Torpedo-Fische, scharf und spitz,
versteckt im Innern, wo keiner blitzt.
Ein Schattenjäger, lautlos zieht,
bis zur Gefahr, die vor ihm flieht.

Dann steigt er auf, zum Himmel hell,
ein kurzer Atemzug, so schnell.
Zurück ins Dunkel, tief und schwer,
der graue Wal, im weiten Meer.



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